Rödermark. WLAN Kabel gefunden

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Passende WLAN Kabel endlich gefunden: WLAN Hotspot auf dem Rathausplatz kommt

Aufatmen im Rathaus –technische Widrigkeiten endlich gelöst

Von Alfons Gotta-Schrod * Großes Aufatmen im Ober-Röder Rathaus:Wie im Rahmen der letzten Magistratspressekonferenz mitgeteilt wurde, hat der Magistrat nach langer Suche endlich passende WLAN Kabel gefunden, um den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung „Errichtung von freien WLAN Hotspots“ aus dem Sommer 2016 endlich technisch realisieren zu können.

Der einstimmige Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom Juli 2016 sieht vor, dass WLAN Hotspots zeitnah in mehreren städtischen Einrichtungen realisiert werden sollen. Zudem wurde beschlossen, dass: „im Rahmen eines 6-monatigen Probebetriebes (…) auf dem Rathausplatz in Ober-Roden einen offenen WLAN Hotspot einzurichten“. Fast ein Jahr ist seit diesem Beschluss vergangen und augenscheinlich ist auf dem Rathausplatz trotzdem nichts in Sachen „offener WLAN Hotspot“ passiert. Schlamperei? Oder ignoriert der Magistrat schlicht unliebsame oder herausfordernde Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung? Definitiv nein! Das belegen geheime Aktennotizen aus dem Ober-Röder Rathaus, die dem Rödermark Examiner exklusiv und vertraulich von einer glaubhaften Quelle in der Verwaltung zugespielt wurden. Demnach gestaltetesich die Einrichtung eines offenen WLAN Hotspots auf dem Rathausplatz in Ober-Roden aufgrund des unerwartet sehr speziellen Feng-Shui (potenziert durch negatives Karma, überkreuzliegende Wasseradern und Murphys Law) zwischen Rathaus, Knochen und Jägerhaus aus technischer Sicht als äußerst schwierig. Hinzu kommt, dass es bedingt durch die Geothermie und Windhöffigkeit sowie die bauliche Struktur am südlichen Rand des Fränkischen Rundlings auf dem Rathausplatz zu einer überdurchschnittlichhohen Belastung mit Chemtrails kommt, die naturgemäß sehr starke Verbindungs-und Übertragungsprobleme beim kabelgebundenen WLAN mit sich bringen.

Der Magistrat hatjedochnach eigener Darstellung aufgrund dieser objektiv sehr schlechten Ausgangslage keinesfalls kapituliert, sondern seit der Beschlussfassung fieberhaft nach einer tragbaren Lösung gesucht. Diese unermüdliche Suche (Tag und Nacht-24/7/365) nach einer passenden und verlässlichen technischen Darstellbarkeit ist daher auch der einzige Grund für die stark verzögerte Realisierung des einstimmigen Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung vom Juli 2016. Die kraft-und zeitraubenden Bemühungen für eine technische Machbarkeit wurden aber schlussendlich auch von Erfolg gekrönt.Der Magistrat hat schlussendlich und glücklicherweise nun eine probate Möglichkeit gefunden, um den äußerst widrigen örtlichen Bedingungenzum Trotz auf dem Rathausplatz in Ober-Roden doch noch einen offenen WLAN Hotspot einzurichten. Ein spezielles WLAN Kabel, ummantelt mit Urberacher Ton, ist die Lösung. Der Tonmantel schirmt nach ersten Untersuchungen und Praxisversuchen das WLAN Kabel wohl ausreichend gegen die widrigen lokalen Umwelteinflüsse ab, damit die User/-innen störungsfrei auf dem Rathausplatz im Internet surfen können.

Die verbliebene, klitzekleine Herausforderung sei, so der Magistratgemäß aktueller Pressemitteilung, nun bloß noch die Schaffung ausreichender USB Anschlüsse auf dem Rathausplatz, damit sich die User/-innen mittels ihrermobilen Endgerätedirekt und unkompliziert mit dem WLAN Hotspotauf dem Rathausplatz verbinden können. Diese Anschlüsse -die genaue Anzahl steht noch nicht fest -sollen nun schnellstmöglich direkt an der Beckenumrandung des Knochens durch die Kommunalen Betriebe Rödermark baulich realisiertwerden. Die passenden, mit Ton ummantelten, Verbindungkabel (USB auf USB-C, USB auf Samsung undUSB auf Apple Lightning usw.) zum direkten Anschluss an denstädtischen WLAN Hotspot der Stadt Rödermark auf dem Rathausplatz können ab dem 01.07.2017 zu den regulärenÖffnungszeiten des Ober-Röder Rathauses gegen Kautionsleistung (in Bar) inHöhe des Neuanschaffungspreises des individuell verwendeten mobilen Endgerätes ausgeliehen werden.